Auf Bali haben wir zum Abschluss noch eine kleine Sightseeing Tour gemacht. Nach unserer Zeit in Ubud sollte es als nächstes mit dem Flugzeug auf die Nachbarinsel Java gehen. Weil unser Flieger so früh morgens ging, haben wir noch eine Zwischenübernachtung in Kuta Bali eingeschoben. Für die Strecke von Ubud nach Kuta haben wir uns vom Guesthouse einen Fahrer organisieren lassen, der gleichzeitig für uns als Guide fungierte.
Auf unserer Tour konnten wir so ganz bequem verschiedene Tempel entdecken, die berühmten Reisterrassen besuchen und eine Pause auf einer Kaffeeplantage einlegen.
Am bekanntesten ist Bali wahrscheinlich für seine Tempelanlagen. Am Tempel des schwimmenden Gartens „Pura Taman Ayun“ haben uns vor allem die vielstöckigen Pagoden fasziniert.
Sehr malerisch ist der Wassertempel “Pura Ulun Danu Bratan“ gelegen: auf etwa 1200m Höhe schmiegt er sich an die Ufer des Katersees und vereint sowohl hinduistische, als auch buddhistische Bildnisse.
Zum Abschluss unserer Tagestour haben wir uns pünktlich zum Sonnenuntergang mit gefühlt Tausenden anderer Touristen am Meerestempel „Pura Tanah Lot“ getroffen.
Hauptexportprodukte von Indonesien sind neben Reis auch Kakao und Kaffee. Auf unserer Fahrt sind wir oft an Kaffeeplantagen vorbeigekommen und haben auch an einer davon gehalten. Hier hat uns ein freundlicher Mitarbeiter zuerst die weiteren tropischen Pflanzen gezeigt. Eine Ananas am Strauch kannten wir so zum Beispiel vorher noch nicht.
Eine Besonderheit ist der “Kopi Luwak“. Bei dieser speziellen Kaffeesorte werden die Kaffeekirschen von einer Katzenart (dem Musang) gegessen, verdaut und die Hinterlassenschaft danach geröstet. Klingt komisch, schmeckt aber tatsächlich sehr gut.
Die allgegenwärtigen, pittoresk angelegten Reisterrassen haben durch Ihre Schönheit auch den ein oder anderen Fotostop erfordert.
Wie viele Tausendjahre steht schon dieser Schild(für die Women)?
Es sind wie es scheint(der Blick vom dem Man der raucht H….?) nicht
nur Reisfelder. Und die Deutsche Geschichte wird auch entdeckt.
Und manche Wege der guten Qualität sind sehr seltsam.
Sehr unterhaltsamer Beitrag.
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